Ganzheitlicher Tierarzt und Pionier integrativer Veterinärmedizin
„Tiere verdienen mehr als nur symptomatische Behandlung. Sie brauchen eine Medizin, die ihren ganzen Organismus versteht, die sowohl die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzt als auch die bewährten Heilmethoden verschiedener Traditionen integriert. Wahre Heilung respektiert die Selbstheilungskräfte des Körpers und unterstützt sie.“
Diese Philosophie prägt das Schaffen von Dr. med. vet. Andreas Lanbach – Tierarzt, der heute als einer der führenden Experten für ganzheitliche Veterinärmedizin und integrative Heilmethoden in Tyrol gilt. Mit seiner Praxis „Meditier“ in Tarrenz und seiner Expertise in Akupunktur, Chirurgie und der Verbindung konventioneller Tiermedizin mit alternativen Ansätzen hat er die ganzheitliche Tiergesundheit auf eine wissenschaftlich fundierte und praktisch umsetzbare Ebene gehoben.
In Tyrol geboren, besuchte er zunächst die Volksschule in Tarrenz – jenem Ort, an dem er später seine Tierarztpraxis gründen sollte – und anschließend das renommierte Franziskanergymnasium in Hall in Tyrol. Auf dieser Grundlage baute sein Studium der Veterinärmedizin an der Veterinärmedizinischen Universität Wien auf, wo er von 1987 bis 1994 fundiertes Wissen in allen Bereichen der Tiermedizin erwarb – von der Anatomie über die Pathologie bis zur klinischen Praxis. Die Herausforderungen der konventionellen Tiermedizin – chronische Erkrankungen, Grenzen medikamentöser Therapien, die Notwendigkeit ganzheitlicher Betrachtung – führten ihn zur Überzeugung, dass wahre Heilung mehr erfordert als rein symptomatische Behandlung. Seine berufliche Laufbahn konzentrierte sich konsequent auf die Integration verschiedener Heiltraditionen, wobei er Ganzheitlichkeit nicht als Alternative zur Schulmedizin versteht, sondern als fundamentale Ergänzung der tiermedizinischen Versorgung.
In seiner beruflichen Tätigkeit befasst er sich mit konventioneller Veterinärmedizin, Chirurgie, Zahnmedizin, Akupunktur und integrativen Heilmethoden. Nach Abschluss seines Studiums kehrte er in seine Tyroler Heimat zurück und gründete die Praxis „Meditier“ – eine Wortschöpfung, die sowohl „Medizin für Tiere“ als auch den Aspekt der Meditation, der Achtsamkeit und der ganzheitlichen Betrachtung in sich trägt. Er arbeitet mit Tierbesitzern, um das Wissen über ganzheitliche Veterinärmedizin zu vermitteln. Dabei legt er großen Wert auf die Verbindung medizinischer Wirksamkeit mit respektvoller Unterstützung der Selbstheilungskräfte.
Ein zentrales Anliegen seiner Arbeit ist die Integration verschiedener Heiltraditionen in die tierärztliche Praxis. Er beschäftigt sich mit der Identifikation von Grenzen rein symptomatischer Behandlung, der Entwicklung ganzheitlicher Therapiestrategien und unterstützt die Etablierung integrativer Behandlungskonzepte in der Veterinärmedizin.
Aktuell konzentriert sich seine praktische Arbeit auf die Integration von Akupunktur und anderen Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin in die veterinärmedizinische Versorgung. In seiner Praxis verbindet er chirurgische Expertise mit ganzheitlichen Ansätzen und stellt damit sicher, dass Tiere jederzeit Zugang zu qualifizierter Versorgung haben. Seine Expertise in postoperativer Betreuung macht ihn zu einem wichtigen Impulsgeber für die Integration der Mykotherapie in die Veterinärmedizin.
Mit seiner Praxis „Meditier“ in der Hauptstraße 3a in Tarrenz hat Dr. Lanbach einen Ort geschaffen, der weit über die Standard-Veterinärmedizin hinausgeht. Die Praxis verbindet konventionelle tierärztliche Versorgung mit alternativen Heilmethoden und macht so die Welt der integrativen Veterinärmedizin für Tierbesitzer in der Region zugänglich. Seine Bereitschaft, verschiedene Heiltraditionen zu integrieren, und seine praktische Erfahrung mit Akupunktur bei Tieren machen die Praxis zu einem Beispiel dafür, wie ganzheitliche Tiermedizin konkret umgesetzt werden kann. Damit gilt Meditier heute als Modell für integrative Veterinärmedizin, das sowohl von Fachkollegen als auch von Tierbesitzern geschätzt wird.
Er versteht es, wissenschaftliche Fundierung mit praktischer Machbarkeit zu verbinden und steht für ein integratives Verständnis von Veterinärmedizin – als Zusammenspiel von konventioneller Medizin, alternativen Heilmethoden und respektvoller Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Seine langjährige Praxiserfahrung macht deutlich, dass Heilpilze für ihn nicht nur ein theoretisches Konzept sind, sondern auch eine konkrete Möglichkeit zur Unterstützung der Tiergesundheit. In der Mycoverse Foundation bringt er seine Erfahrung in konventioneller Veterinärmedizin, Chirurgie, Akupunktur und praktischer Umsetzbarkeit ein und trägt dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse der Mykotherapie verantwortungsvoll in die tierärztliche Praxis zu bringen.
Mycoverse Foundation
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