Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Leiter des Theragnos-Instituts, Experte für ganzheitliche Regulationsmedizin und Entgiftungstherapien.
„Wahre Heilung beginnt nicht mit der Behandlung von Symptomen, sondern mit dem Verständnis der Ursachen. Der menschliche Körper ist ein vernetztes System – jeder Zahn, jedes Material, jede Substanz steht in Beziehung zum Ganzen. Nur wenn wir diese Zusammenhänge erkennen und die Selbstregulation des Körpers unterstützen, können wir nachhaltige Gesundheit ermöglichen.“
Diese tiefe Überzeugung prägt seit über drei Jahrzehnten das Schaffen von Dr. med. univ. Heinrich Hechenblaickner – einem Arzt, der die Grenzen zwischen Zahnmedizin und ganzheitlicher Medizin längst überwunden hat und dessen Arbeit zeigt, wie sehr Mundgesundheit und Gesamtgesundheit miteinander verwoben sind.
Heinrich Hechenblaickners Weg begann klassisch: 1985 schloss er sein Medizinstudium an den Universitäten Innsbruck und Wien ab. 1989 folgte die Facharztprüfung in Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Zahnmedizin – mit Auszeichnung. Im selben Jahr gründete er seine eigene Praxis und schien auf dem besten Weg zu einer konventionellen, erfolgreichen Karriere als Kieferchirurg.
Doch 1993 markierte einen Wendepunkt: Dr. Hechenblaickner begann sich intensiv mit Komplementärmedizin auseinanderzusetzen. Was er in seiner täglichen Praxis beobachtete, ließ sich mit rein schulmedizinischen Ansätzen nicht vollständig erklären: Patienten mit chronischen Beschwerden, deren Symptome sich trotz fachgerechter zahnmedizinischer Behandlung nicht besserten. Materialunverträglichkeiten, die weit über lokale Reaktionen hinausgingen. Zusammenhänge zwischen Zahnherden und systemischen Erkrankungen.
Diese Beobachtungen führten ihn auf eine intensive Reise der Weiterbildung – in Österreich und Deutschland erwarb er sich ein beeindruckendes Spektrum an Zusatzqualifikationen, die seine schulmedizinische Expertise mit komplementären Ansätzen verbanden.
2006 gründete Dr. Hechenblaickner das Theragnos-Institut – eine logische Konsequenz seiner jahrelangen Erfahrung und seiner Vision einer wirklich ganzheitlichen Medizin. Der Name ist Programm: „Theragnos“ verbindet das griechische „therapeia“ (Heilung) mit „gnosis“ (Erkenntnis) – Heilung durch Erkenntnis.
Das Institut hat sich auf ganzheitliche Diagnostik und regulative Therapien spezialisiert, die nicht nur Symptome behandeln, sondern deren Ursachen auf den Grund gehen. Im Zentrum stehen Entgiftungs- und Regenerationstherapien – ein Ansatz, der in einer Zeit zunehmender Umweltbelastungen und chronischer Erkrankungen von größter Relevanz ist.
Dr. Hechenblaickners besondere Expertise liegt in einem Bereich, der in der konventionellen Medizin oft vernachlässigt wird: der Belastung des Körpers durch Schwermetalle, Umweltgifte und unverträgliche Materialien.
Als einer der führenden Experten für Schwermetallentgiftung und Materialprüfung versteht er, wie Amalgam, Industriegifte, Pestizide und Herbizide den menschlichen Organismus belasten können – oft über Jahre und Jahrzehnte hinweg, ohne dass konventionelle Diagnostik diese Belastungen erfassen würde.
Seine Arbeit mit Vegatest, Bioresonanztherapie und Dunkelfeldmikroskopie ermöglicht es ihm, Belastungen sichtbar zu machen, die mit herkömmlichen Methoden verborgen blieben. Die orthomolekulare Therapie und Infusionstherapie setzen dort an, wo der Körper Unterstützung bei der Entgiftung und Regeneration braucht.
Was Dr. Hechenblaickner besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit, verschiedene komplementärmedizinische Traditionen zu integrieren. Er ist nicht nur in einer alternativen Methode bewandert, sondern beherrscht ein breites Spektrum:
Die Anthroposophische Medizin mit ihrem ganzheitlichen Menschenbild, die Isopathie und ihre Arbeit mit körpereigenen Regulationsmechanismen, die Spagyrik mit ihrer alchemistischen Tradition der Heilpflanzenzubereitung, die Human-Nosodentherapie und die Regena-Therapie zur Unterstützung der körpereigenen Regulation, die Resonanzhomöopathie und ihre energetischen Ansätze.
Diese Vielfalt ist keine Beliebigkeit, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger praktischer Erfahrung: Dr. Hechenblaickner weiß, dass verschiedene Patienten verschiedene Zugänge brauchen und dass die Kunst des Heilens darin besteht, für jeden Menschen den passenden Weg zu finden.
Seit 2007 teilt Dr. Hechenblaickner sein umfangreiches Wissen in zahlreichen Seminaren in Österreich und Deutschland. Seine Schwerpunkte – Isopathie, Resonanzhomöopathie und ganzheitliche Therapien – vermittelt er mit der Klarheit des erfahrenen Praktikers, der nicht nur Theorie lehrt, sondern aus einem reichen Schatz klinischer Erfahrung schöpft.
Seit 2017 ist er Dozent an den renommierten Paracelsus-Heilpraktiker-Schulen in Deutschland, wo er die nächste Generation ganzheitlich denkender Therapeuten ausbildet. Seine Lehrtätigkeit in Funktionsmedizin, Isopathie, Resonanzhomöopathie und Regena-Therapie prägt heute zahlreiche Therapeuten im deutschsprachigen Raum.
Von 2015 bis 2016 war er stellvertretender Vorsitzender des Vereins AktivGesund und trug mit vielfältigen Seminaraktivitäten zur Verbreitung ganzheitlicher Gesundheitskonzepte bei.
Dr. Hechenblaickners Reputation in der ganzheitlichen Medizin führte zu besonderen Vertrauensstellungen: Von 2007 bis 2010 war er für die ganzheitliche medizinische Versorgung im ehrwürdigen Stift Klosterneuburg verantwortlich – eine Institution, die höchste Ansprüche an medizinische Betreuung stellt.
Von 2011 bis 2012 übernahm er die ganzheitliche medizinische Versorgung für den SV Mattersburg – ein Beleg dafür, dass auch im Leistungssport die Bedeutung ganzheitlicher, ursachenorientierter Medizin erkannt wird.
Dr. Hechenblaickners besondere Perspektive als Kieferchirurg eröffnet der Mycoverse Foundation einen oft übersehenen Aspekt: die Bedeutung der Mundgesundheit für die Gesamtgesundheit. Der Mundraum ist nicht isoliert – er ist über komplexe Wechselwirkungen mit dem gesamten Organismus verbunden.
Chronische Entzündungen im Mundraum, Materialunverträglichkeiten, Schwermetallbelastungen durch Amalgam – all dies kann die Wirksamkeit jeder therapeutischen Intervention, einschließlich der Mykotherapie, beeinträchtigen. Dr. Hechenblaickners Expertise hilft zu verstehen, wie Heilpilze optimal in ein ganzheitliches Therapiekonzept integriert werden können, das auch die Mundgesundheit und die Entgiftung einbezieht.
Dr. Hechenblaickners Lebenswerk zeigt uns, dass echte Innovation oft darin besteht, scheinbar getrennte Bereiche zusammenzuführen. Er ist Kieferchirurg und Ganzheitsmediziner. Er ist Schulmediziner und Anthroposoph. Er ist Diagnostiker und Therapeut. Er versteht Biochemie und Energetik.
Diese Integration ist keine Verwässerung, sondern eine Bereicherung: Jede Perspektive ergänzt die andere und ermöglicht ein vollständigeres Verständnis des Menschen und seiner Gesundheit.
Für die Mycoverse Foundation ist seine Expertise besonders wertvoll, weil er versteht, dass Heilpilze nicht isoliert wirken, sondern Teil eines komplexen Geflechts von Regulationsmechanismen sind. Seine jahrzehntelange Erfahrung mit Entgiftung und Regeneration zeigt uns, wie Heilpilze optimal eingesetzt werden können – nicht als Wundermittel, sondern als intelligente Unterstützung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.
In einer Zeit, in der die Medizin zunehmend auf symptomatische Unterdrückung setzt, erinnert uns Dr. Hechenblaickner daran, dass der menschliche Körper über erstaunliche Fähigkeiten zur Selbstheilung und Selbstregulation verfügt – wenn wir ihm die richtigen Bedingungen schaffen.
Seine Arbeit mit Heilpilzen fügt sich nahtlos in diese Philosophie ein: Pilze unterstützen die natürlichen Regulationsmechanismen des Körpers, sie stärken das Immunsystem, fördern die Entgiftung und helfen dem Organismus, sein eigenes Gleichgewicht wiederzufinden.
Die Zukunft ist myzelartig vernetzt – und mit Dr. Hechenblaickner wird sie auch ganzheitlich reguliert und ursachenorientiert sein.
Mycoverse Foundation
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