Franz Hörmann (23. März 1960 in Wien) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und außerordentlicher Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien. Ausbildung Matura mit Auszeichnung am Gymnasium Maroltingergasse im Jahr 1978.Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien (1978–1983); Diplomarbeit über ein integriertes Programmsystem zur Akkordlohnberechnung in MBASIC.Doktorat (1984–1987) mit Auszeichnung; Dissertation zum […]
Franz Hörmann (23. März 1960 in Wien) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und außerordentlicher Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien.
Matura mit Auszeichnung am Gymnasium Maroltingergasse im Jahr 1978.
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien (1978–1983); Diplomarbeit über ein integriertes Programmsystem zur Akkordlohnberechnung in MBASIC.
Doktorat (1984–1987) mit Auszeichnung; Dissertation zum Thema „Das Automatisierte, Integrierte Rechnungswesen … mit einem Programmpaket geschrieben in der Programmiersprache C“.
Habilitation 1994 mit der Arbeit „PC-Softwaremodelle im Rechnungswesen … unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts“.
Seit Dezember 1995 Assistenzprofessor und Universitätsdozent, ab März 1998 außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der WU Wien.
Seit September 2001 Tätigkeit als Prüfungskommissar der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.
Hörmann beschäftigt sich mit Geldtheorie, insbesondere Kredit- bzw. Schuldgeld (Giralgeld), und übt Kritik am Fiatgeldsystem.
Nach seiner Auffassung führt das Schuldgeld-System mit Zins und Zinseszins zu Umverteilung und Ungleichheit; er sieht darin eine Bedrohung für Demokratie und Rechtsstaat.
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