In einer Zeit beispielloser globaler Herausforderungen – vom Klimawandel über Bodendegradation bis hin zu resistenten Krankheitserregern und neurodegenerativen Erkrankungen – etabliert sich die Mycoverse Foundation als wegweisende Forschungsorganisation, die das immense, aber weitgehend unerschlossene Potenzial von Pilzen systematisch erforscht und nutzbar macht.
Diese gemeinnützige Stiftung steht an der Spitze einer wissenschaftlichen Revolution, die Pilze als zentrale Akteure für Gesundheit, Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung positioniert.
Die Mycoverse Foundation vereint über 25 internationale Spitzenforscher aus verschiedenen Disziplinen in ihrem Scientific Committee – eine intellektuelle Macht, die in der Welt der Pilzforschung ihresgleichen sucht. Diese interdisziplinäre Expertise reicht von Medizin und Veterinärwissenschaften über Biochemie und Ökologie bis hin zu innovativen Bereichen wie Biocomputing und nachhaltiger Architektur.
Medizinische Koryphäen wie Prof. Dr. med. David Martin von der Universität Witten/Herdecke, ein renommierter Experte für Integrative Medizin und pädiatrische Hämatologie, arbeiten Hand in Hand mit Dr. John Holliday, einem global anerkannten Mykologen, der Pilzfarmen in über 20 Ländern konzipiert hat und multiple Patente in der mykologischen Pharmakologie hält.
Umweltwissenschaftliche Pioniere wie Prof. em. Dr. Heribert Insam von der Universität Innsbruck, ein führender Experte für Bodenkohlenstoffdynamik und biologische Recyclingtechnologien, ergänzen das Team ebenso wie ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ursula Peintner, die eine Forschungsgruppe für Pilzökologie und Biodiversität leitet und sich auf Mykorrhiza-Pilze und alpine Ökosysteme spezialisiert hat.
Besonders innovativ ist die Einbindung von Chief Mycelium Officer Maurizio Montalti, einem Designer, Forscher und Unternehmer, der myzeliumbasierte Technologien pioniert und als Gründer von Officina Corpuscoli die Biofabrikation für multiple Industrien revolutioniert. Ergänzt wird diese Vision durch Phd. Noor Stenfert Kroese, eine von Ars Electronica und MIT Press anerkannte Medienkünstlerin, die sich auf pilzinspiriertes Biocomputing und Robotik spezialisiert hat.
Die Foundation führt in Partnerschaft mit führenden Institutionen bahnbrechende Studien durch, um das therapeutische Potenzial von Pilzen bei der Behandlung neurodegenerativer Krankheiten wie Demenz zu erforschen. Erste vielversprechende Erkenntnisse deuten darauf hin, dass spezifische Pilzarten positive Auswirkungen auf Kognition, Gedächtnis und Stimmung haben können – ein Hoffnungsschimmer für Millionen von Betroffenen weltweit.
Parallel dazu untersucht die Stiftung das Potenzial von Pilzen als natürliche, nebenwirkungsfreie Alternative zu konventionellen cholesterinsenkenden Medikamenten. Diese Initiativen repräsentieren eine vielversprechende Grenze in der Medizinwissenschaft und bieten Hoffnung für innovative Behandlungen in Bereichen, in denen die traditionelle Medizin an ihre Grenzen stößt.
Veterinärmedizinische Innovation wird durch Experten wie Wanda May Pulver vorangetrieben, eine Schweizer Pionierin der Mycotherapie mit 15 Jahren Erfahrung, die sich auf Heilpilze für die Tiergesundheit spezialisiert hat und natürliche Heilung mit chinesischer Medizin und Diätetik kombiniert.
Die Foundation ist führend bei der Erforschung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken durch den Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen zur Verbesserung der Bodengesundheit und Reduzierung der Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln und Pestiziden. Diese Bemühungen zielen darauf ab, degradierte Böden zu regenerieren, die Biodiversität zu fördern und langfristige Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Innovative Anbautechnologien werden durch Manuel Stüttler entwickelt, den Pionier der Pilzbiotechnologie und Head of Labs am MRCA Mushroom Research Center Austria. Als Gründer von Myco Labs und Innovator in der Sporenproduktion, Flüssigkultursystemen und datengesteuerten Anbautechnologien spezialisiert er sich auf seltene medizinische Arten wie Cordyceps, Antrodia und Tiger Milk Mushroom.
Die Integration von Pilzen in landwirtschaftliche Systeme verspricht widerstandsfähigere und umweltfreundlichere Anbaumethoden zu schaffen, die sowohl Ökosystemen als auch Gemeinden zugutekommen.
Die Stiftung entwickelt eine umfassende Serie von Bildungsprogrammen für Fachleute in Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Medizin und Psychotherapie sowie Kurse für die Allgemeinheit. Diese Programme konzentrieren sich auf die Rolle von Pilzen bei Gesundheit, Nachhaltigkeit und ökologischem Gleichgewicht.
Praktische Schulungen und expertengeleitete Workshops vermitteln Teilnehmern das Wissen und die Fähigkeiten, die sie benötigen, um pilzbasierte Lösungen in ihren jeweiligen Bereichen anzuwenden. Tom Beyer, Wissenschaftler, Naturheilkundler und Mykologie-Forscher, sowie Mag. Sissi Kaiser, Gesundheitspädagogin und leidenschaftliche Befürworterin von Heilpilzen, leiteen diese Bildungsinitiativen als Co-Autoren von „Native Tree Mushrooms“.
Pilze bieten aufregende Möglichkeiten im Bereich nachhaltiger Konstruktion. Die Foundation erforscht den Einsatz pilzbasierter Materialien als umweltfreundliche Alternativen zu traditionellen Baumaterialien. Diese biologischen Materialien haben das Potenzial, die Umweltauswirkungen des Bauens zu reduzieren und gleichzeitig langlebige, erneuerbare und biologisch abbaubare Lösungen zu bieten.
Architektonische Innovation wird durch Mag. arch. Dr. techn. Daniel Podmirseg vorangetrieben, einen Architekten, Wissenschaftler und Visionär im Vertical Farming. Als Gründer des Vertical Farm Institute integriert er Lebensmittelproduktion in die städtische Architektur, um nachhaltige Städte zu fördern.
In Anerkennung der kritischen Notwendigkeit, die Biodiversität zu bewahren, etabliert die Foundation eine globale Kryobank zur Sicherung des genetischen Materials von Pilzarten, die vom Aussterben bedroht sind. Diese Initiative wird die Erhaltung von Pilzkulturen durch fortschrittliche Kryokonservierungstechniken sicherstellen und ihre Verfügbarkeit für zukünftige Generationen gewährleisten.
Durch die Zusammenarbeit mit führenden Mykologen und Naturschützern strebt die Stiftung die Schaffung eines widerstandsfähigen Repositoriums an, das zukünftige Forschung und Bemühungen zum Schutz gefährdeter Pilzarten unterstützen wird.
Zur Unterstützung von Forschern, Pädagogen und Enthusiasten baut die Foundation eine digitale Bibliothek auf, die als zentrale Ressource für Studien, Publikationen und Wissen über Pilze dienen wird. Dieses Kompetenzzentrum wird ein zentraler Knotenpunkt für den Zugang zu modernster Forschung, Bildungsmaterialien und Expertenberatungen sein und ein tieferes Engagement mit dem Pilzreich in verschiedenen Disziplinen fördern.
Das Scientific Committee überwacht und leitet die Forschungsinitiativen der Stiftung und stellt dabei wissenschaftliche Integrität und die Wirkung pilzbezogener Projekte sicher. Diese evidenzbasierte Herangehensweise unterscheidet die Mycoverse Foundation fundamental von vielen anderen Organisationen im Bereich der alternativen Medizin und Nachhaltigkeit.
Medizinische Kompetenz auf Weltniveau zeigt sich durch Experten wie ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Florian Überall, einen medizinischen Biochemiker und Krebsforscher an der Medizinischen Universität Innsbruck, der auch Experte für tibetische und natürliche Medizin ist, sowie Dr. med. univ. Heinrich Hechenblaickner, einen Spezialisten für Mund- und Zahnmedizin, der sich auf Komplementärmedizin konzentriert und das Institut für Theragnostik leitet.
Die Mycoverse Foundation positioniert sich als apolitische, unparteiische und religionsneutrale Organisation, die Kompetenzen und Ressourcen weltweit vernetzt und damit ein geografisch unbegrenztes Aktionsfeld schafft. Diese globale Perspektive spiegelt sich in ihrem internationalen Scientific Committee wider, das Experten aus Europa, Nordamerika, dem Nahen Osten und anderen Regionen vereint.
Internationale Koryphäen wie Prof. D. Sc. Solomon P. Wasser vom International Centre for Biotechnology and Biodiversity of Fungi an der Universität Haifa und Prof. Dr. Omoanghe S. Isikhuemhen von der North Carolina Agricultural and Technical State University bringen globale Perspektiven und Expertise ein.
Die praktische Anwendung der Forschung wird durch Experten wie B. Eng. Leeroy Begle gewährleistet, einen Landschaftsarchitekten und Mykologen bei Tyroler Glückspilze/MRCA, der sich auf Mykorrhiza, Pilzgenetik und Naturbildung spezialisiert hat. Als Gründer von MYCOFACTUM und wissenschaftlicher Berater der Mycoverse Foundation überbrückt er die Lücke zwischen Forschung und praktischer Anwendung.
Die Stiftung erforscht systematisch die therapeutischen Eigenschaften von Pilzen bei verschiedenen Gesundheitszuständen. Dipl. Ing. (FH) Jürgen Guthmann, ein technischer Chemiker mit über 30 Jahren Erfahrung, spezialisiert sich auf Heilpilze und ihre Gesundheitsanwendungen als Mentor bei „Vitalpilzratgeber“.
Integrative Medizin wird durch Dr. med. Siegward Elsas vorangetrieben, einen Neurologen an der Anthroposophischen Klinik Arlesheim, der konventionelle Neurologie mit holistischen Therapien kombiniert und früher alternative Behandlungen für Anfälle an der Oregon Health & Science University erforschte.
Besonders innovativ ist die Arbeit von Dr. med. Dipl.-Psych Dirk Proeckl, einem klinischen Neurologen und Psychologen mit Expertise in Neurologie, Wahrnehmungspsychologie und Bewusstseinsforschung. Als Co-Entwickler der Lucia N°03-Lichterfahrung, einem Werkzeug zur Erforschung veränderter Bewusstseinszustände, konzentriert er sich auf therapeutische Anwendungen bei Zuständen wie PTSD, Depression, Migräne und Demenz.
B.SC. Agriculture Tobias Lienhard bringt seinen Hintergrund in Agrarwissenschaft und -technologie ein, wobei er sich auf Nachhaltigkeit, landwirtschaftliches Management und Marktanalyse konzentriert. Seine Arbeit trägt zu Netzwerken in der landwirtschaftlichen Entwicklung bei und zielt darauf ab, nachhaltige Praktiken voranzubringen und Prozesse im Bereich zu optimieren.
Die Mycoverse Foundation positioniert sich bewusst als präventive Kraft gegen den Klimakollaps und die Zerstörung der Biosphäre. Ihre Arbeit zielt darauf ab, pilzbasierte Lösungen zu entwickeln, die nicht nur reaktiv auf bestehende Probleme eingehen, sondern proaktiv zur Verhinderung weiterer Umweltschäden beitragen.
Innovative Forschungsansätze werden durch ao. Univ..- Prof.. Dipl. Biol. Dr. Thorsten Schwerte unterstützt einen Universitätsdozenten, Verleger und Berater für Medienprojekte und Digitalisierung in Wissenschaft und Technologie, der sich auf Physiologie, Biokybernetik, Bionik und nachhaltige Energie spezialisiert hat.
Mag. Univ. Lekt. Eva Fauma bringt als Ernährungswissenschaftlerin ihre Spezialisierung auf Gesundheitsförderung, Phytotherapie und Mycotherapie ein. Als Leiterin von „Präventissimo“ hält sie weitreichende Vorträge und hat über 350 Kochkurse sowie zahlreiche Publikationen erstellt.
Die Mycoverse Foundation repräsentiert eine neue Generation wissenschaftsbasierter Umwelt- und Gesundheitsorganisationen, die das immense Potenzial von Pilzen systematisch erschließt. Durch die einzigartige Kombination von Spitzenforschung, praktischer Anwendung und öffentlicher Bildung schafft sie eine solide wissenschaftliche Grundlage für pilzbasierte Innovationen, die das Potenzial haben, fundamentale Herausforderungen unserer Zeit zu lösen.
Ihre wissenschaftliche Glaubwürdigkeit, gepaart mit einem visionären und präventiven Ansatz, macht sie zu einem unverzichtbaren Akteur im Kampf gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige, gesunde Zukunft. Die Stiftung verdient besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung von Investoren, Forschungseinrichtungen, politischen Entscheidungsträgern und allen, die nach evidenzbasierten, innovativen Lösungen für die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit suchen.
In einer Welt, die dringend nachhaltige Alternativen benötigt, zeigt die Mycoverse Foundation einen wissenschaftlich fundierten Weg in eine pilzbasierte Zukunft auf – eine Zukunft, in der die oft übersehenen Organismen des Pilzreichs zu den wichtigsten Partnern der Menschheit bei der Lösung globaler Probleme werden.
Mycoverse Foundation
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